MLLR

   
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JETLEG, Biennale di Arte e Cultura

Jetleg

JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und Kollaborationen zwischen Neapel und München, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. 
Die Identität, Ausstellungs- und die Kataloggestaltung gestaltete entwarf studio MLLR am jeweiligen Aktionsort im engen, kollektiven Austausch mit den teilnehmenden Künstler:innen und Akteur:innen. Örtliche Gegebenheiten wurden dabei bewusst miteinbezogen und auf kulturelle Verschiebungen eingegangen.

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SZ LANGSTRECKE Hybrides Arbeiten

für die Süddeutsche Zeitung

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Colophon

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Andreas Chwartal

Andreas Chwatal. Ink Wash on Paper versammelt die rund 250 wichtigsten Papierarbeiten des Münchner Künstlers (*1982) der letzten siebzehn Jahre. Die bisweilen minutiös gezeichneten Arbeiten sind Teil einer fortlaufenden, romanhaften Bilderzählung, die hier erstmals vollständig präsentiert wird. Durch einen Textteil mit kunsthistorischer Analyse, ein Künstlerinterview sowie eine ausführliche Übersicht aller abgebildeten Arbeiten besitzt die Erstmonografie den […]

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Spielart ReDesign

Gestaltungsbüro Hersberger

Ein ReDesign der Wortmarke des Spielartfestivals. Der bisher eingesetzte Schriftzug  entwickelt sich zu einer kompakten Wortmarke, die sich auf expressive Weise zeigt. Durch die klare Bildsprache und eindeutige Farbgestaltung bekommt die Gestaltung des internationalen Festivals einen hohen Wiedererkennungswert. Dennoch erscheint der Schriftzug dem Stammpublikum nicht »fremd«, eine etwas jüngere Zielgruppe soll zusätzlich abgeholt und auf das Festival aufmerksam gemacht werden. 

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Custom Font

Platform München

Eine individuelle Schrift, angelehnt an das Logo der PLATFORM wurde von uns konstruiert. Die Schrift baut sich auf einem konstruiertes Raster auf. Die Grundstriche sind Teil der Rasterlinien, die An- und Abstriche ergeben sich aus den Rasterflächen und erzeugen somit eine räumliche Dimension.
Die einzelnen Buchstaben stehen in verschiedenem Winkel zueinander, kommunizieren, bilden Ebenen, Tiefen und »Lagen« und fordern zum Buchstabenspiel auf.  

Auftraggeber: PLATFORM München, gefördert vom Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) 

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Abdschad

Gestaltung eines Buches über die Grundlagen der arabischen Schrift. Es wird gezeigt, wie das Schriftsystem aufgebaut ist und was für Unterschiede oder Ähnlichkeiten es zur lateinischen Schrift gibt. Die Kunst der Kalligrafie, Schriften und Schriftgestalter werden vorgestellt.

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Jessica Zaydan

Das Buch“Never Break Your Heart“ von der Fotokünstlerin Jessica Zaydan zeigt die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit als Fan der Backstreet Boys, der erfolgreichsten Boygroup der Welt. „Von nun an heiße ich Jessica Carter!“, notiert Jessica Zaydan 1996 in ihr Tagebuch, in dem sie die Liebesbeziehung zwischen sich und Nick Carter, dem jüngsten Bandmitglied, beschreibt. Batch Boys ist eine Fortsetzung davon.

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70 Jahre Kunst am Bau

Platform München

Die PLATFORM freut sich, mit der Jubiläums-Wanderausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ hier in München eine Auswahl von künstlerischen Arbeiten aus sieben Jahrzehnten vorstellen zu können. Sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in der Deutschen Demokratischen Republik wurden 1950 Regelungen zur Beteiligung von Künstler*innen bei staatlichen Bauaufgaben beschlossen. Seitdem ist ein Fundus von rund 10.000 Kunstwerken entstanden.

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Inga

Gestaltung des Plattencovers Inga, »Tears and Teeth«, erschienen unter dem Label Trikont. Das Sujet wurde von der Musikerin vorgegeben, Typografie und Komposition passen sich der Gesamterscheinung an. »Textcollagen, Geschichten und elektro-akustische Klangwelten bäumen sich vor uns auf und zerfallen wieder in ihre Einzelteile.« Die spielerische aber auch konstruierte Typografie wurde gewählt, um die musikalische Bandbreite ganzheitlich abzubilden.

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Pervege

Gestaltung und Konzeption für das vegetarische, vegane Restaurant pervege. Das familiengeführte Unternehmen ist spezialisiert auf saisonale italienische Küche, was sich in der Gestaltung widerspiegelt. Die klare, konstruierte Headlinetypografie steht im Kontrast zur traditionellen Bildsprache und verleiht der Gestaltung somit einen zeitgemäßen und wiedererkennbaren Charakter.

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cr13 Verlag

Buchgestaltung, sowie Konzeption, Gestaltung und Programmierung der Website und eines Webshops. Der cr13 Verlag veröffentlicht Texte zur Kommunikation in der Paarbeziehung, Selbst-Regeneration, Entscheidungssituationen, Kommunikation in der Kulturbranche. Grundlage ist der ›human factor‹. Er betont das spezifisch menschliche Eingebundensein in soziale Prozesse und beschreibt die Polarität zwischen äußeren Bindungen und der Treue zu eigenen Wertesystemen. Haptisch verweist die ›Schweizer Broschur‹ der humanfactorminibooks
auf das Zusammenspiel von Innen- und Außenwahrnehmung.

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Zeitkapsel

Miriam Worek, zusammen mit dem Kulturreferat München

Die ZEITKAPSEL ist eine künstlerische Intervention von Miriam Worek am Giesinger Grünspitz, in München. 
Die Kapsel ist architektonisch gesehen ein Überbau von etwas Vorhandenem, die einem Objekt einen Mehrwert / Neuwert verleiht. Ähnlich spiegelt sich dieser Gedanke in der »Kapsel Schrift« A. Izocel von Nouvelle Noire wieder, die die visuelle Erscheinung stark prägt. 

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LIEBE IST DA

Publikation für Fabian Fechter. Cover: Gmund Papier Druckerei: Druckerei VoglVerlag: icon Verlag, Hubert Kretschmer

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Dialog Cafe

Das Dialogcafé findet wöchentlich in mehreren Stadtteilkulturzentren in München statt: Kostenlos, unkompliziert und ohne Anmeldung. Eine niederschwellige, barrierefreie Gestaltung wird vorausgesetzt. Illustrationen von Dominik Wendland sollen die nicht deutschsprachige Zielgruppe ansprechen und zur Teilnahme auffordern. Die klare Gestaltung der Blockbuchstaben stehen im Kontrast dazu und bilden den Informationsteil. 

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Tag der offenen Tür

Schule für Gestaltung St.Gallen

Flyer und Plakat für den Tag der offenen Tür der Fachklasse Grafik an der Schule für Gestaltung St.Gallen. Spiel mit dem Anaglyphen-Verfahren durch die Verwendung von Komplementärfarben. Durch das Ansehen mit der Anaglyphenbrille können die Informationen entziffert werden.

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Kunstverein Bamberg

Publikation zum 200 Jährigen Jubiläum